Veranstaltung

Das Ende des Kirchenjahres ist geprägt von Gedenken an Tod und von Trauer. Im christlichen Verständnis gibt es aber auch die Hoffnung auf die Ewigkeit. Deshalb hat der letzte Sonntag des Kirchenjahres auch - mindestens - zwei Namen: Totensonntag und Ewigkeitssonntag.

Diese zwei Pole spiegeln sich auch in Musik und Texten, die in dieser Zeit erklingen. Geplant sind Motetten und Liedsätze unterschiedlicher Stilistik sowie eine Requiemvertonung  von Robert Führer. Ergänzt wird das Programm durch notierte und improvisierte Orgelmusik auf der kleinen Orgel des Frasch Mausoleums, das sich zu solch einem Anlass als Veranstaltungsort geradezu anbietet.

Es musizieren ein kleiner Chor aus Mitgliedern der Gaildorfer Kantorei sowie weitere Musizierende. Die Leitung liegt bei Bezirkskantor Martin Schlotz.