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Graf-Gottfried-Preis

Themen der historischen Forschung

Das Limpurger Land im nordöstlichen Württemberg ist in der historischen Forschung wenig beachtet worden. In Gaildorf, der Kapitale des Limpurger Landes, steht mit dem Alten Schloss eine der Residenzen der Schenken von Limpurg, die mit ihrer Reichsgrafschaft namensgebend waren.
1819 verfasste Justinus Kerner in Gaildorf die Württembergerhymne „Preisend mit viel schönen  Reden“ und mit der in den 1950er Jahren florierenden Weltfirma Arwa-Strumpf ist auch die jüngere Wirtschaftsgeschichte ein lohnendes Feld zur Erforschung der Geschichte des Limpurger Landes.
Zur Förderung der Erforschung der Geschichte des Limpurger Landes schreiben die Stadt Gaildorf und die Graf von Pückler und Limpurg’sche Wohltätigkeitsstiftung einen jährlichen Qualifikationspreis aus.
Gefördert werden Masterarbeiten (1000 Euro), Dissertationen (2000 Euro) und Habiliationen (3000 Euro) zu landesgeschichtlichen, architekturhistorischen, wirtschaftsgeschichtlichen, sozial- und kulturhistorischen und kunsthistorischen Fragestellungen aus dem Limpurger Land.

Einreichung

Arbeiten können jeweils bis 31.12. eingereicht werden .

Über Einsendungen freuen wir uns sehr.

Namensgeber des Preises

Der Name des Preises erinnert an den Wohltäter und Ehrenbürger der Stadt Gaildorf, Graf Gottfried von Pückler-Limpurg (1871–1957), ein Nachfahre der weit verzweigten Schenken von Limpurg.

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Dr. Daniel Kuhn

Leiter Stabsstelle, Leiter Amt für Kultur, Tourismus und Stadtmarketing

07971 253 - 115

daniel.kuhn(at)gaildorf.de

Kuhn